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Dt. Wirtschaft entkoppelt sich – vom eigenen Land | Tesla entlässt | Edinburgh: Chance für Hobbykün stler

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Guten Morgen {NAME}, deutsche Großkonzerne entkoppeln sich, aber nicht von China und der KP, sond

Guten Morgen {NAME}, deutsche Großkonzerne entkoppeln sich, aber nicht von China und der KP, sondern von Deutschland und Scholz. Die CEOs suchten und fanden weltweit neue Produktionsstandorte, zusätzliche Absatzmärkte und ausländische Investoren. Das politische Decoupling, von dem hier die Rede ist, zeugt von der geostrategischen Klugheit der großen Unternehmen – und nutzt vor allem der Börse. habe ich für Sie gemeinsam mit meinem Kollegen Philipp Heinrich aufgeschrieben, wie man auch in einer stagnierenden Volkswirtschaft wachsen kann. [Vollbild]( 16.04.2024 [20240416-teaser-pb-mp-höttges-källenius-brudermüller-flaggen] Guten Morgen {NAME}, deutsche Großkonzerne entkoppeln sich, aber nicht von China und der KP, sondern von Deutschland und Scholz. Die CEOs suchten und fanden weltweit neue Produktionsstandorte, zusätzliche Absatzmärkte und ausländische Investoren. [Business Class Grafikteaser 16.04.2024]( Das politische Decoupling, von dem hier die Rede ist, zeugt von der geostrategischen Klugheit der großen Unternehmen – und nutzt vor allem der Börse. [In der Business Class]( habe ich für Sie gemeinsam mit meinem Kollegen Philipp Heinrich aufgeschrieben, wie man auch in einer stagnierenden Volkswirtschaft wachsen kann. [Viel Spaß!]( [Business Class Banner 16.04.2024]( [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt (1)] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Olaf Scholz hätte dazu heute Gelegenheit. Er trifft sich in China mit Staatspräsident Xi Jinping, um vor allem auch die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder zu besprechen. Für die Bundesregierung ist China inzwischen Partner, Wettbewerber – [und Systemrivale zugleich.]( Das Motto des Kanzlers: „gezieltes De-Risking“. Doch davon will die deutsche Konzernelite, die den Kanzler auf seiner zweiten Reise nach China begleitet, gar nichts hören. Für die mitreisenden Manager, etwa von BASF, Bayer, BMW, Mercedes, Siemens oder Volkswagen, ist China ein Absatzmarkt mit Zukunft. Das Motto der Delegation lautet: gezieltes Re-Risking. Meine Kollegen aus dem Hauptstadt-Team haben die [Pläne der Unternehmen in China durchforstet](. Und auch die Strategie Pekings: „China beginnt wieder, ausländische Unternehmen explizit zu umgarnen“, sagt Max J. Zenglein, Chefökonom beim Mercator Institute for China Studies (MERICS) in Berlin. [Briefing lesen]( De-Risking? Nein danke! Die Wirtschaftsdelegation von Kanzler Scholz will in China von Vorsicht wenig wissen. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Außerdem:]( - Die FDP wirft Innenministerin Nancy Faeser im Streit um die Vorratsdatenspeicherung Blockade vor. - Die CDU schließt Hendrik Wüst als Unions-Kanzlerkandidat nicht aus. - Iran-Expertin Natalie Amiri fordert eine eigenständige europäische Iranpolitik. - Wir wissen, was der Bundesverband Erneuerbare Energien über die Einigung der Ampel zum Klimaschutzgesetz und zum Solarpaket I denkt. [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Prof. Thomas Druyen zu Gast im Pioneer-Podcast: Wir sprechen über die charakterlichen, mentalen und gesellschaftlichen Voraussetzungen für Reichtum. - Stellenabbau bei Tesla: Mindestens zehn Prozent der Belegschaft will Tesla-Chef Elon Musk in seinem Konzern weltweit abbauen. - Interaktive Kunstausstellung: Bei den „Edinburgh Printmakers“ in Schottland dürfen Besucher jegliche Form der Kunst ausstellen. [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Brand]( Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer Today’s Topic: [Why Germany's Right Wing Populists in Europe are widely isolated.]( [Kapiteltrenner: Nahost-Update] [20240416-image-imago-mb-Jair Lapid] Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid © imago Der ehemalige Ministerpräsident und Außenminister von Israel, Jair Lapid, kritisierte auf X öffentlich den amtierenden Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Außerdem kündigte Israel an, auf die iranischen Angriffe reagieren zu wollen. Alles, was Sie rund um den Krisenherd in Nahost wissen müssen, [lesen Sie in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Reichtum] [20240416-image-X/UniWH-mb-Prof. Thomas Druyen] Der Soziologe Prof. Thomas Druyen © X/UniWH Im Pioneer-Podcast spreche ich heute mit Prof. Thomas Druyen über die charakterlichen, mentalen und gesellschaftlichen Voraussetzungen für Reichtum. Der Soziologe Druyen ist Institutionsleiter an der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien und gilt als Koryphäe auf dem Gebiet der Reichtumsforschung. [OverviewPage Podcast]( Klicks aufs Bild führt zur Podcast-Page. Die entscheidenden Faktoren seien Innovationskraft, Erneuerungswille und der Mut, sich gegen Widerstände durchzusetzen: Wir kommen aus dieser 30-40 jährigen Erfolgskultur und es braucht besonderen Mut, um dann die Spur zu wechseln, die Digitalisierung mitzumachen, obwohl wir nicht mehr genau wissen, ob das auch zum Ziele führt. “ Wie wichtig sind Reiche für eine Gesellschaft, habe ich ihn gefragt. [Seine Antwort:]( Wir brauchen die Reichen in ihrem Innovations- und Erneuerungspotenzial, in ihrer Funktion, Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen und hoffentlich auch ihre Steuern zu zahlen. “ Das ganze Gespräch über Reichtum, den Aspekt „Gier“ und die gesellschaftliche Wahrnehmung hören Sie heute Morgen hier [im Pioneer-Podcast](. [Kapiteltrenner: Tesla ] [20240416-image-dpa-mb-Tesla-CEO Elon Musk] Tesla-CEO Elon Musk © dpa Zu schnell zu viel: Mindestens zehn Prozent der Belegschaft will Tesla-Chef Elon Musk in seinem Konzern weltweit abbauen. Das würde rund 14.000 Stellen entsprechen. Tesla sei in den vergangenen Jahren zu schnell gewachsen und habe mehrere Funktionen doppelt besetzt, schrieb Musk als Erklärung in einer internen Nachricht: Es gibt nichts, was ich mehr hasse, aber es muss sein. “ Er werde Tesla „schlank, innovativ und hungrig für den nächsten Wachstumsphasenzyklus“ aufstellen. Tesla in der Krise: Die Autos des amerikanischen Konzerns verkaufen sich derzeit schlecht. Gegenüber dem ersten Quartal 2023 gingen die Auslieferungen im vergangenen Quartal um 8,5 Prozent zurück. Das war der erste Rückgang der Auslieferungen im Jahresvergleich seit 2020. Aktie unter Druck: Die Meldung, bald Stellen abbauen zu wollen, drückte die Tesla-Aktie gestern um rund vier Prozent nach unten. Seit Jahresbeginn hat das Papier 31,5 Prozent an Wert verloren. [Business Class Banner 16.04.2024]( [Kapiteltrenner: Apple] [20240416-image-dpa-mb-Apple iPhone 15] Apple iPhone 15 © dpa Führung verloren: Nur drei Monate, nachdem Apple sich als größter Hersteller von Smartphones behaupten konnte, musste der iPhone-Hersteller den ersten Platz wieder an Samsung abgeben. Welcher Hersteller aus China zulegen konnte? [Hier entlang für die gesamte Meldung.]( [Kapiteltrenner: Goldman Sachs] [20240416-image-imago-mb-David Solomon, CEO von Goldman Sachs] David Solomon, CEO von Goldman Sachs © imago Die US-Investmentbank Goldman Sachs konnte in den ersten drei Monaten des Jahres die Erwartung der Analysten um fast eine Milliarde US-Dollar übertreffen. Alle Zahlen, Daten und Fakten [lesen Sie in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Race to the White House] [Race to the White House Brand Link]( Klick aufs Bild führt Sie zum Podcast. Donald Trump wurde am Montag zum ersten ehemaligen US-Präsidenten, der sich vor einem Gericht in Manhattan verantworten musste. [20240416-image-dpa-mb-Donald Trump am ersten Verhandlungstag] Donald Trump am ersten Verhandlungstag © dpa Die Anklage: Er zahlte jahrelang Schweigegeld an einen Pornostar, was seine Kandidatur für die Rückkehr ins Weiße Haus erschweren könnte. Meine Kollegen Julius van de Laar, Chelsea Spieker und Clara Meyer-Horn haben die Bedeutung des historischen Prozesses gegen Trump in der neuen Folge Race to the White House analysiert. Es geht um die unmögliche Aufgabe, „unvoreingenommene“ Juroren zu finden, um den Richter, der mal 35 Dollar an die Demokraten gespendet hat, und um Trump selbst, dem der Strafprozess mehr Sendezeit denn je verspricht. Außerdem im Interview: Der republikanische Meinungsforscher und politischer Berater Whit Ayres. Er schlüsselt die aktuelle Debatte um Abtreibung auf und erklärt, was es mit Donald Trumps neuer Position zu dem Thema auf sich hat und warum das Thema Wirtschaft für die Demokraten de facto gestorben ist. [Hören Sie rein!](?utm_term=5537-7574_35) [Business Class Banner 16.04.2024]( [Kapiteltrenner: Museum neu denken] [20240416-image-Instagram/edinburghprintmakers-mb-Die Ausstellung: Castle Mills, Then & Now | Whose Gallery Is It Anyway?] Die Ausstellung: Castle Mills, Then & Now | Whose Gallery Is It Anyway? © Instagram/edinburghprintmakers Kunstschmuggel: Vor einer Woche hieß es in den Schlagzeilen „Mitarbeiter schmuggelt eigene Kunst in Münchens Pinakothek der Moderne“. Das Ergebnis: Freistellung vom Job, Hausverbot und eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung. Kein Einzelfall: Die Künstlerin Danai Emmanouilidis schmuggelte im vergangenen Jahr ein Gemälde, das nicht angemeldet war, in eine Bonner Ausstellung in der Bundeskunsthalle. Das Ergebnis hier: Das Gemälde wurde für 2.800 Euro versteigert und die Künstlerin berühmt. [20240416-image-X/bundeskunsthall-mb-Das von Danai Emmanouilidis eingeschmuggelte Gemälde] Das von Danai Emmanouilidis eingeschmuggelte Gemälde © X/bundeskunsthall Umdenken: Von den Fällen der Vergangenheit inspiriert, sorgt ein kreatives Zentrum in Schottland nun für einen Weg, den freischaffenden Künstlern einen Platz im Museum zu verschaffen – ohne Strafanzeige oder Kündigungen. Bei den „Edinburgh Printmakers“ kann schon bald jeder Besucher seine eigene Kunst ausstellen, das meldet die britische Zeitung The Guardian. [20240416-image-Instagram/edinburghprintmakers-mb-Das Edinburgh Printmakers] Das Edinburgh Printmakers © Instagram/edinburghprintmakers Alles ist möglich: Akzeptiert wird jegliche Form der Kunst, von Druckgrafiken über Skulpturen bis hin zu Textilien. Außerdem können die Besucher die Ausstellung mitgestalten, indem sie die Werke umhängen oder im Raum bewegen. Die interaktive Ausstellung startet bereits diese Woche und geht bis zum 30. Juni. „Whose Gallery is it Anyway?“ – mit diesem Slogan soll die interaktive Ausstellung den Gemeinschaftsraum neu definieren und das Machtverhältnis zwischen Künstlern und Publikum umkehren. Ich wünsche Ihnen einen selbstbewussten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Paulina Metzler. Außerdem mitgewirkt haben heute Philipp Heinrich, Jan Schroeder und Tatiana Laudien. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. 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