Guten Morgen {NAME}, es gibt für Parteien nur einen Weg, der aus dem politischen Prekariat zu den Kommandohöhen der Macht führt. Und dieser Weg führt durch die politische Mitte. In der Mitte der Gesellschaft wird geschimpft, aber nicht gehasst. Hier will man Veränderung, aber keine Revolution. Hier sieht man in anderen Völkern nicht zuerst die Rivalen, sondern immer auch die Kunden. Die Mitte hat gelernt, mit der Unvollkommenheit der Welt zu leben, weshalb sie in Gestus und Sprache das Wohltemperierte bevorzugt. Oder wie Bodo Hombach sagt: âHier spricht man nicht mit feuchter Aussprache.â Hier schreibt man auch keine Briefe an den Kanzler mit 30 Ausrufezeichen. Dem Menschen der Mitte brennt nicht ständig die Sicherung durch. [Vollbild](
15.04.2024
[20240415-teaser-pb-mp-lepen-meloni-höcke-blitz] Guten Morgen {NAME}, es gibt für Parteien nur einen Weg, der aus dem politischen Prekariat zu den Kommandohöhen der Macht führt. Und dieser Weg führt durch die politische Mitte. [20240415-image-dpa-mb-Olaf Scholz]
Olaf Scholz © dpa In der Mitte der Gesellschaft wird geschimpft, aber nicht gehasst. Hier will man Veränderung, aber keine Revolution. Hier sieht man in anderen Völkern nicht zuerst die Rivalen, sondern immer auch die Kunden. Die Mitte hat gelernt, mit der Unvollkommenheit der Welt zu leben, weshalb sie in Gestus und Sprache das Wohltemperierte bevorzugt. Oder wie Bodo Hombach sagt: âHier spricht man nicht mit feuchter Aussprache.â Hier schreibt man auch keine Briefe an den Kanzler mit 30 Ausrufezeichen. Dem Menschen der Mitte brennt nicht ständig die Sicherung durch. Alle erfolgreichen Parteien der Nachkriegszeit sind früher oder später den Marsch in die Mitte angetreten. Die SPD sagte sich auf ihrem Parteitag 1959 in Bad Godesberg los von der sozialistischen Arbeiterpartei. Sie wurde zur Volkspartei. Das neue wirtschaftspolitische Motto lautete: So viel Markt wie möglich, so viel Planung wie nötig. â [20240415-image-imago-mb-Willy Brandt (1969)]
Willy Brandt (1969) © imago Zehn Jahre später wurde Willy Brandt zum Bundeskanzler gewählt. [20240415-image-imago-mb-Giorgia Meloni]
Giorgia Meloni © imago Die Rechtspopulistin Giorgia Meloni aus Italien ging den gleichen Weg. Früher klang Meloni so: âIch habe ein entspanntes Verhältnis zum Faschismus. Ich betrachte ihn als einen Abschnitt unserer nationalen Geschichteâ. Heute sagt sie: Bei den Fratelli dâItalia gibt es keinen Platz für Rassisten, Antisemiten und Neonazis. â [20240415-image-imago-mb-Marine Le Pen]
Marine Le Pen © imago Marine Le Pen â die Rechtspopulistin aus Frankreich â will es ihr nachmachen und sucht das Rendezvous mit dem bürgerlichen Frankreich. Sie sagte sich vom eigenen Vater los, der bekennender Antisemit war und ist. Nur so hat sie eine Chance, französische Präsidentin zu werden. Viele frühere Positionen zur Ausländerfrage und zum Euro hat sie mittlerweile geschliffen. [20240415-image-dpa-mb-Björn Höcke]
Björn Höcke © dpa Der deutsche Sonderweg: Die AfD geht unter Führung des Dreigestirns Alice Weidel (Führung der Partei), Maximilian Krah (Führung der Europaliste) und Björn Höcke (Partei- und Fraktionschef in Thüringen) den umgekehrten Weg. Weder die italienischen noch die französischen oder polnischen Rechtspopulisten wollen mit dieser AfD paktieren. [20240415-image-imago-mb-Alice Weidel und Bjoern Höcke]
Alice Weidel und Björn Höcke © imago Alice Weidel, die einst das Parteiausschlussverfahren gegen Björn Höcke unterstützte, sucht nach verlorenem Machtkampf die Nähe zum rechtsextremen Lager. So trudelt die Partei nach dem Austritt ihrer drei Vorsitzenden Lucke, Petry und Meuthen immer weiter zum Rand, da, wo die schrägen Vögel sitzen. Um wen es sich dabei handelt, habe ich für Sie [in der Business Class]( aufgeschrieben. [BC - Link für GT 15.04.2024]( [BC - 15.04.2024 Link für UB]( [Kapiteltrenner: Nahost-Update] [20240415-image-imago-mb-Israelische Luftabwehr zerstört Raketen aus Iran]
Israelische Luftabwehr zerstört Raketen aus dem Iran. © imago Internationale Reaktionen In der Nacht zum Sonntag feuerte der Iran rund 300 Raketen und Drohnen auf Israel ab â als Vergeltung für den israelischen Angriff auf das Botschaftsgelände des Iran in Damaskus, Syrien. Die Ereignisse führten zu neuer Solidarität mit Israel: US-Präsident Joe Biden: âUnsere Verpflichtung für Israels Sicherheit gegen Bedrohungen aus Iran und von dessen Stellvertretern ist unerschütterlich.â Der britische Premierminister Rishi Sunak: âIran hat wieder einmal bewiesen, dass er darauf abzielt, in seinem eigenen Hinterhof Chaos zu säen.â [20240415-image-dpa-mb-Olaf Scholz spricht in China zur Situation in Israel.]
Olaf Scholz spricht in China zur Situation in Israel. © dpa Bundeskanzler Olaf Scholz: âWir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unserem Verbündeten alles besprechen.â Der französische Präsident Emmanuel Macron warnte, der beispiellose iranische Angriff drohe, die Region zu destabilisieren: âFrankreich arbeitet mit seinen Partnern an einer Deeskalation und ruft zur Zurückhaltung auf.â [20240415-image-dpa-mb-Emmanuel Macron]
Emmanuel Macron © dpa Experteneinschätzung Auch Militärexperte Carlo Masala findet deutliche Worte: Der Iran beruft sich auf Vergeltungsschläge und tut so, als ob das völkerrechtlich legitim sei. Im Völkerrecht gibt es keine Vergeltungsschläge, es gibt nur Selbstverteidigung. Und der Iran wurde nicht angegriffen und hat damit auch kein Recht, Israel anzugreifen. â [20240415-image-imago-mb-Militärexperte Carlo Masala]
Militärexperte Carlo Masala © imago Nahostexperte Richard Schneider betont gegenüber T-Online die Gefahr einer weiteren Eskalation des Konflikts: âDas schlimmste anzunehmende Szenario besteht in einem israelischen Luftangriff auf Ziele im Iran. Selbstverständlich mit militärischen Zielen, keinen zivilen. Die Folgen wären unabsehbar.â Pioneer Live Sie haben heute Abend noch nichts vor und wollen mehr über den neuen Nahostkonflikt erfahren? Dann informieren Sie sich aus erster Hand. Für treue Leser und Leserinnen des Pioneer Briefings habe ich drei Eintrittskarten beiseite gelegt. Schreiben Sie mir: [g.steingart@mediapioneer.com](mailto:g.steingart@mediapioneer.com?utm_campaign=20240415&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=4330-10373_15&cid=None&mid=61804). Um 11:00 Uhr entscheidet das Los. [LINK EVENT](
Der Klick aufs Bild führt Sie zum Ticketverkauf. © The Pioneer [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - World Briefing: Meine Kollegin Chelsea Spieker spricht in der aktuellen Folge mit Sigmar Gabriel über das angespannte deutsch-französische Verhältnis, speziell in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. - âZäsur für deutsche Luxusautosâ: Massive Rabatte bei Porsche in China und trotzdem sinken die Verkaufszahlen. - Erfolgsstory: Bayer 04 Leverkusen ist fünf Spieltage vor Saisonende Deutscher Meister â und schubst Bayern vom Thron. [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Brand](
Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer Todayâs Topic: [Interest Rate Cut? The Federal Reserveâs Hesitation.]( [Kapiteltrenner: Kindergrundsicherung] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Ein neues Schreiben aus dem Finanzministerium von Christian Lindner sorgt für Aufregung um die Kindergrundsicherung. Der Inhalt: Nicht 5.000, sondern mittelfristig bis zu 9.000 Stellen seien nötig, um das Sozialprojekt zu verwalten. Dies gehe einher mit einem Anstieg der Verwaltungskosten von rund 400 auf 800 Millionen Euro, wie meine Kollegen von [âHauptstadt â Das Briefingâ]( erfuhren. Personalkosten, Digitalisierung, Arbeitsmarkt: Bei den Grünen gibt es allerdings deutliche Zweifel, wie plausibel die Berechnungen des Finanzministeriums sind. Zwei Interessen, zwei Rechnungen. Zwei Deutungshoheiten aber kann es auf Dauer nicht geben. Der Streit wird wohl so schnell nicht beigelegt. Die Argumente im Zahlenkampf â auf beiden Seiten â [lesen Sie hier](. [Briefing lesen]( Zahlenkampf um Kindergrundsicherung
Das Finanzministerium rechnet mit mehr Kosten für die Kindergrundsicherung. Die Grünen dementieren. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [AuÃerdem:]( - Wie geht es weiter in Israel und im Iran? Wir kennen die Einschätzung des Auswärtigen Amts. - Ein 22-jähriger Linken-Politiker fordert Björn Höcke heraus. - Die Grünen sind ab heute auf TikTok unterwegs. Wir kennen ihre Strategie. - E-Auto laden im Bundestag? Verboten! - Ein Jahr Atom-Ausstieg: Das ist die Bilanz. [BC - 15.04.2024 Link für UB]( [Kapiteltrenner Sigmar Gabriel] [20240410-image-Anne Hufnagl-mb-Sigmar Gabriel ]
Der ehemalige AuÃenminister Sigmar Gabriel © Anne Hufnagl World Briefing: In der aktuellen Folge spricht meine Kollegin Chelsea Spieker mit dem ehemaligen Vizekanzler und AuÃenminister Sigmar Gabriel über das angespannte deutsch-französische Verhältnis, speziell in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. Unterschiede: Der Umgang von Deutschland und Frankreich in Richtung Russland und der Ukraine könnte nicht unterschiedlicher sein. Während Kanzler Scholz abwarten und auf keinen Fall als Kriegspartei enden möchte, denkt sein französischer Amtskollege öffentlich über die Fokussierung auf Sieg und damit auch die Entsendung von Bodentruppen nach. Für Sigmar Gabriel ist klar, welcher Denkansatz der richtige ist: Der Ansatz der Franzosen. â [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page 1938? Seine Begründung beruht auf einer möglichen historischen Parallele. Er sagt: Sind wir in einer Situation wie 1938, wo Hitler zu lange auf die Nachsichtigkeit europäischer Staaten setzen konnte und den Eindruck gewinnen musste: Meine Gegner im Westen sind Schwächlinge? In meiner Wahrnehmung hat Frankreich vor dieser Lage Sorge und sagt, wenn die Ukraine fällt, ist das eine Einladung für Wladimir Putin, weiterzumachen. Er hält uns für Schwächlinge. â Zurück zu alter Stärke: Sollte Donald Trump in den USA die Wahl gewinnen, könnte die US-Unterstützung an die Ukraine wegfallen. Nicht zuletzt deswegen sei es unabdingbar, dass Europa zur Geschlossenheit findet: Der Verteidigungsminister hat recht, wenn er sagt, wir müssen die Wehrpflicht wieder einführen, wir müssen so stark werden, wie wir das im alten Kalten Krieg waren. Und wir müssen an der Ostgrenze der NATO zeigen, dass man uns hier nicht in die Ecke drängen kann. Das wird eine schwere Aufgabe. â [20240415-image-imago-mb-Donald Trump]
Donald Trump © imago Follow me: Auszüge aus dem Gespräch hören Sie heute [im Pioneer-Podcast]( oder in voller Länge im [World Briefing]( auf ThePioneer.de. Sie lesen lieber? Dann geht es [hier zu Gabriels Titelgeschichte]( (âEuropa in der Vorkriegszeitâ). Kategorie: Klartext! [Kapiteltrenner: Porsche ] [20240415-image-Porsche Schweiz AG-mb-Porsche 356 SC]
Porsche 356 SC © Porsche Schweiz AG Discounter: Bei Porsche in China gibt es, entgegen der Behauptung von CEO Oliver Blume, massive Rabatte. Nicht nur bei den unabhängigen Händlern, sondern auch in den Showrooms von Porsche gehören sie inzwischen zum guten Ton. Kunden berichten gegenüber Pioneer von Rabatten bis zu 30 Prozent. [20240314-image-imago-pb-Volkswagen-Chef Oliver Blume]
Volkswagen-Chef Oliver Blume © imago Erfolglos: Trotz der Rabatte werden immer weniger Fahrzeuge in China verkauft. Branchenkenner rechnen mit Verkaufszahlen von knapp über 60.000 in 2024. Das vergangene Jahr schloss Porsche in China bereits mit einem Minus von 15 Prozent ab. Und im ersten Quartal 2024 brachen die Verkaufszahlen noch einmal um minus 24 Prozent ein. Weltweit waren es minus vier Prozent. Frank Sieren berichtet für The Pioneer: Diese Entwicklung bedeutet nichts Geringeres als eine historische Zäsur für deutsche Luxusautos. â Dem China-Korrespondenten Frank Sieren liegen die genauen Daten vor. [Er analysiert]( die Gründe für den Verkaufseinbruch von Porsche in China, die jenseits der chinesischen Konjunktur (5,2 Prozent Wachstum 2023) liegen. [Kapiteltrenner: US-GroÃbanken] [Banken-König Jamie Dimon (1)]
JPMorgan-CEO Jamie Dimon © The Pioneer Gemischte Gefühle: Traditionell läuten die US-GroÃbanken die Berichtssaison ein. Dabei zeichnete sich ein gemischtes Bild ab. [Hier ein Ãberblick über die Zahlen]( von JP Morgan, Citigroup und Wells Frago. [Kapiteltrenner Termine der Woche] [20240415-image-dpa-mb-Olaf Scholz]
Olaf Scholz © dpa Sie wollen wissen, was der Bundeskanzler diese Woche noch vorhat und welches Unternehmen sich in die Bücher schauen lässt? Dann folgen Sie uns [in die Business Class](, dort erfahren Sie alles, was diese Woche noch wichtig wird! [BC - 15.04.2024 Link für UB]( [Kapiteltrenner: Meistertitel] [20240415-image-dpa-mb-Platzsturm der Leverkusen-Fans]
Platzsturm der Leverkusen-Fans © dpa Erfolgsstory: Die FuÃballer der Werkself aus Leverkusen haben gestern Abend fünf Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft mit einem 5:0-Sieg gegen Werder Bremen klargemacht. [20240415-image-imago-mb-Steuerte einen Hattrick zum 5:0 Erfolg bei: Florian Wirtz]
Steuerte einen Hattrick zum 5:0-Erfolg bei: Florian Wirtz. © imago Schwächelnder Rekordmeister: Bereits in der letzten Saison konnte sich der Rekordmeister (33 Titel!) erst am letzten Spieltag zum Meister schieÃen. Nun müssen sich die Bayern aber nach elf Jahren Meisterschaft in Folge endgültig geschlagen geben. [20240415-image-imago-mb-Bierdusche für Xabi Alonso]
Bierdusche für Xabi Alonso © imago Nach 29 Spielen sind die Leverkusener von Trainer Xabi Alonso immer noch ungeschlagen â schaffen sie die perfekte Saison? Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in die Woche. Wir sehen uns zur Premiere der Klartext Tour in Hannover am Mittwochabend um 19:30 Uhr â mit dabei sind Chelsea Spieker, Alev DoÄan, der Oberbürgermeister von Hannover Belit Onay, die CDU-Vize Silvia Breher und das Model Vivien Wysocki, die als Influencerin und Startupperin aus Niedersachsen für Furore sorgt. Wer jetzt schnell ist, kann eine der letzten fünf freien Karten bei mir ergattern: [g.steingart@mediapioneer.com](mailto:g.steingart@mediapioneer.com?utm_campaign=20240415&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=10278-10373_50&cid=None&mid=61804). Los geht's. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung) und Paulina Metzler. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Jan Schroeder, Daniel Bayer und Tatiana Laudien. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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