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Zinsensenkung? Das Zögern der Fed | VW: Neue Investitio nen in China | Sensationsfund in Pompeji

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Guten Morgen {NAME}, die Investoren dieser Welt brauchen frisches Geld wie der Fisch das Wasser. Die

Guten Morgen {NAME}, die Investoren dieser Welt brauchen frisches Geld wie der Fisch das Wasser. Die Notenbanker sind die Schleusenwärter, die mit ihrem Zinssatz den Wasserpegel im Teich der Globalwirtschaft regulieren, da sie für Zu- und Abfluss der Geldmenge sorgen. Liegen die Zinssätze und damit die Kreditkosten hoch, fließt frisches Geld nur noch spärlich in den Kreislauf. Sind die Zinsen niedrig, sitzt das Geld bei den Investoren locker. Sie schwimmen dann in Liquidität. Die Federal Reserve mit Sitz in Washington hat als Notenbank der größten Volkswirtschaft das mächtigste Steuerinstrument in der Hand. Sie besitzt – bezogen auf das Geld – eine echte Preisfestsetzungsmacht. In einer Welt, in der 60 Prozent des Warenverkehrs in US-Dollar abgerechnet werden, sind ihre Zinssätze eine Art Leitwährung, die dann auch in Tokio, London und Frankfurt zur Orientierung dienen. [Vollbild]( 12.04.2024 [20240412-teaser-mb-pioneer-briefing-mp-powell-lagarde-ezb-fed] Guten Morgen {NAME}, die Investoren dieser Welt brauchen frisches Geld wie der Fisch das Wasser. Die Notenbanker sind die Schleusenwärter, die mit ihrem Zinssatz den Wasserpegel im Teich der Globalwirtschaft regulieren, da sie für Zu- und Abfluss der Geldmenge sorgen. Liegen die Zinssätze und damit die Kreditkosten hoch, fließt frisches Geld nur noch spärlich in den Kreislauf. Sind die Zinsen niedrig, sitzt das Geld bei den Investoren locker. Sie schwimmen dann in Liquidität. [20240326-image-imago-pb-Fed-Chef Jerome Powell] Fed-Chef Jerome Powell © imago Die Federal Reserve mit Sitz in Washington hat als Notenbank der größten Volkswirtschaft das mächtigste Steuerinstrument in der Hand. Sie besitzt – bezogen auf das Geld – eine echte Preisfestsetzungsmacht. In einer Welt, in der 60 Prozent des Warenverkehrs in US-Dollar abgerechnet werden, sind ihre Zinssätze eine Art Leitwährung, die dann auch in Tokio, London und Frankfurt zur Orientierung dienen. Zufluss gestoppt: Von Mai 2022 bis Juli 2023 erhöhte die US-Notenbank wegen der stark gestiegenen Inflation den Zinssatz in elf Schritten von 0,25 auf 5,50 Prozentpunkte. Die EZB zog für die Euro-Zone mit Zeitverzögerung nach. Die plötzliche Geldentwertung hatte die Schleusenwärter zur Aktion getrieben. [20240412-image-dpa-mb-Christine Lagarde] Christine Lagarde, Präsidentin der EZB © dpa Die Schleuse bleibt vorerst zu: Im Januar schrieb Goldman-Sachs-Analyst Joshua Schiffrin zwar, dass er davon ausgehe, dass es 2024 zu vier Zinssenkungen durch die Fed kommen werde. Doch der Mann war Optimist, kein Realist. Vielleicht war er auch nur ein hochbezahlter Träumer. Die Hoffnung auf eine schnelle und dann auch noch mehrstufige Zinssenkung schwindet. An eine Zinssenkung im Mai glaubt derzeit niemand. Und dass es im Juni soweit sein könnte, erwarten laut dem CME FedWatch Tool nur noch 16 Prozent der Marktteilnehmer. Denn die Inflationsrate stieg im März wieder von 3,2 auf 3,5 Prozent – ein herber Rückschlag. [Business Class Grafikteaser 12.04.2024]( In dieser Woche ließ die EZB den Leitzins daher vorsichtshalber unverändert. Ob sie ihn im Juni senkt und damit die Geldschleuse wieder öffnet, wie es die Märkte sich wünschen, ließ sie nicht durchblicken. Denn im EZB-Tower weiß man und Sie [nach dem Lesen]( auch, dass es vier Gründe gibt, warum die Fed länger bei ihrer straffen Geldpolitik bleiben dürfte als bisher angenommen. [Viel Spaß!]( [Business Class Banner 12.04.2024]( [Kapiteltrenner: Klimaschutz] [20240412-image-imago-mb-Volker Wissing] Volker Wissing © imago Schwere Zeiten? Es ziehen dunkle Wolken über dem Berliner Regierungsviertel auf. Grund dafür ist eine bereits im Juni letzten Jahres vom Bundeskabinett beschlossene Neufassung des Klimaschutzgesetzes – die jeher für Streit sorgt. Nun meldet sich Verkehrsminister Volker Wissing mit einer Protestnote an die Fraktionschefs der Ampel-Regierung zu Wort. The Pioneer liegt der Brief vor. In der [Business Class]( lesen Sie die wichtigsten Passagen. [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Im Pioneer-Podcast spreche ich mit Sophie Pornschlegel über Macht und ihre unterschiedlichen Darreichungsformen. - Decoupling: Der Ukraine-Krieg zeigt immer größere Auswirkungen auf deutsch-chinesische Handelsbeziehungen. - Pompeji. Der neueste Fund aus der vom Vulkan Vesuv mumifizierten Stadt: Ein Saal mit einem 15 mal sechs Meter großen Kunstwerk. [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Brand]( Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer Today’s Topic: [The Decline of the SPD.]( [Kapiteltrenner: Höcke vs. Voigt] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Thüringens CDU-Parteichef und Spitzenkandidat Mario Voigt duellierte sich gestern Abend bei WELT TV rund 70 Minuten lang mit dem Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke. Der Erkenntnisgewinn hielt sich in Grenzen, da die Sendung dem Publikum ein Festival von Unterstellungen und Beschimpfungen bot. Deutlich wurde, dass es zwischen CDU und AfD keine Gemeinsamkeiten und vor allem keine Vertrauensgrundlage geben kann. Wenn man dieses Duell mit nur einem Wort beschreiben sollte, dann wäre es wohl dieses: [Unversöhnlichkeit.]( Wenn man noch ein zweites Wort zur Verfügung hätte, dann würde das Urteil lauten: beiderseitige Unversöhnlichkeit. Meine Kollegen aus dem Hauptstadt-Team haben [die Sendung für Sie aufbereitet und bewertet.]( [Briefing lesen]( Höckes 180-Grad-Wende Björn Höcke windet sich im TV-Duell mit Mario Voigt um 180 Grad. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Außerdem:]( - Im Hauptstadt-Podcast sprechen wir mit Historiker Brechtken über Memoiren. Er sagt: Churchill hat die Geschichtswissenschaft dominiert. - Wasserstoffkernnetz: Die Finanzierung steht. Aber die Union sieht Mängel. - Mehrere FDPler werden gegen das Selbstbestimmungsgesetz stimmen. Wir wissen, warum. - Die Ampel reduziert die Bürokratie für Hermes-Bürgschaften. Wir kennen die Pläne. - Grimm vs. Kost: Akademikerstreit um Strompreis-Prognose. [Kapiteltrenner: Hauptstadt-Podcast] [20240412-image-imago-mb-Historiker Magnus Brechtken] Historiker Magnus Brechtken © imago Anlässlich der Memoiren von Wolfgang Schäuble sprechen wir [im Hauptstadt-Podcast]( mit dem Historiker Prof. Magnus Brechtken von der Ludwig Maximilian Universität in München über die Bedeutung der Erinnerungskraft von Politikern. Diese würden hauptsächlich für die Nachwelt, die Geschichtsbücher, für Historikerinnen und Historiker geschrieben, sagt Brechtken. Winston Churchill habe über den Zweiten Weltkrieg sechs Bände geschrieben: „Von ihm gibt es den schönen Spruch: Die Geschichte wird freundlich zu mir sein, weil ich sie selber schreiben werde.“ Auch der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger habe versucht, seine Lesart der amerikanischen Außenpolitik zum Vietnamkrieg durchzusetzen. Er „hat das noch dadurch begleitet, dass er den Zugriff auf die Akten denen verweigert hat, die sich damit kritisch auseinandersetzen wollten. Es hat sehr lange gedauert, bis man Zugriff bekam.“ [HDB-Podcast]( Klick aufs Bild führt zum Hauptstadt-Podcast. Das ganze Interview hören Sie in der neuen Folge [des Hauptstadt-Podcasts.]( Außerdem sprechen The-Pioneer-Chefkorrespondentin Politik, Karina Mößbauer, und Jörg Thadeusz über: - Die Scholz-Reise nach China, die Polizeiliche Kriminalstatistik und den Streit um die Kindergrundsicherung und insbesondere die Rolle von Familienministerin Lisa Paus. - Im Zwischenruf: Hans-Ulrich Jörges über das deutsch-amerikanische Verhältnis. - Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Der Hauptstadt-Redakteur des Spiegel, Florian Gathmann. [Kapiteltrenner: Macht neu denken] [20240412-image-Instagram/sophie_anne_p-mb-Autorin Sophie Pornschlegel] Autorin Sophie Pornschlegel © Instagram/sophie_anne_p Für den [Pioneer-Podcast]( spreche ich mit Sophie Pornschlegel. Sie ist Director of Studies and Development beim Brüsseler Think Tank Europe Jacques Delors. Seit November 2023 ist sie vor allem aber auch Buchautorin des Werkes „Am Ende der gewohnten Ordnung. Warum wir Macht neu denken müssen – Eine kritische Analyse deutscher und internationaler Macht-Politik“. Ihre Kritik: Sophie Pornschlegel beschreibt die globale Tendenz, die zeigt, „dass wir sehr stark in die Richtung einer traditionellen und damit gewalttätigen Machtpolitik gehen.“ Das Ziel: Mit ihrem Buch möchte sie die Macht selbst, ihre Legitimation und ihre Ausdrucksweise auf die Agenda setzen, um so ein Bewusstsein für ein demokratisches Machtverständnis zu schaffen. [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Auf die Frage, ob wir zum militärischen Riesen werden müssen, um machtpolitisch mitreden zu können, [antwortet sie:]( Würden wir genauso handeln wollen wie Xi Jinping und Putin, würden wir uns in die falsche Richtung bewegen. Wir müssen es mit einem Bekenntnis zu Demokratie, Menschenrechten und Pressefreiheit und damit einem demokratischen Machtverständnis auch hinbekommen, Macht zu behalten. “ Und weiter: Es gibt Menschen, die sagen, ich werde nicht mächtiger, wenn ich moralischer bin. Das stimmt nicht, weil eben gerade Werte auch an Einfluss gewinnen können. “ Das ganze Gespräch über die Macht und ihre sehr unterschiedlichen Darreichungsformen hören Sie heute Morgen [hier.]( [Kapiteltrenner: Nahost-Update] [20240412-image-imago-mb-Ajatollah Ali Khamenei] Ajatollah Ali Khamenei © imago Iran vs. Israel Nachdem Irans Staatsoberhaupt, der politische und religiöse Führer, Ajatollah Ali Khamenei seine Drohung gegen Israel – nach dem Angriff auf ein iranisches Regierungsgebäude in Syrien – bekräftigt hat, geht Israels Premier Netanjahu in Kampfhaltung. Beim Besuch eines israelischen Luftwaffenstützpunktes sagte er: Wir haben ein einfaches Prinzip festgelegt – wer uns angreift, den greifen wir an. “ [20240327-image-imago-mb-Benjamin Netanjahu] Benjamin Netanjahu © imago Seinen Kampfpiloten richtete Netanjahu dabei schöne Grüße aus: „Ich und das israelische Volk vertrauen euch.“ Pioneer Live Dazu empfängt Chelsea Spieker am kommenden Montag drei ausgewiesene Experten, die die Konfliktregion bestens kennen. Natalie Amiri hat als ARD-Korrespondentin aus dem Iran berichtet, Gerhard Conrad als Agent des BND zwischen Israel und der Hamas vermittelt, Sebastian Sons ist Politikwissenschaftler und beschäftigt sich intensiv mit den arabischen Golfstaaten. [20240412-image-imago-mb-Natalie Amiri] Natalie Amiri © imago [Dieses Event sollten Sie auf keinen Fall verpassen](. Ich freue mich auf Sie und verspreche, Sie werden unser Medienschiff mit einem 360°-Blick auf dieses Thema verlassen. [The Pioneer Briefing LIVE mit Chelsea Spieker, Natalie Amiri, Gerhard Conrad und Sebastian Sons]( Klick aufs Bild führt zur Event-Page. [Business Class Banner 12.04.2024]( [Kapiteltrenner: VW-Investitionen] [20240412-image-dpa-mb-Ralf Brandstätter] Ralf Brandstätter © dpa 30 Prozent schneller: So soll künftig die Auslieferung von VW E-Autos in China ablaufen, verkündete VW-China-Chef Ralf Brandstätter. Dafür habe der Konzern seine Investitionen um 2,5 Milliarden Euro aufgestockt. Einer alternativlosen Unterfangung möchte man sich – in dem ohnehin schon harten Kampf gegen die chinesischen Konkurrenten wie BYD und Nio – nicht schon frühzeitig geschlagen geben. Umsatztreiber Asien: Der Autobauer aus Wolfsburg weiß, worum es geht. Asien ist mit einem Absatzanteil bei den PKWs von mehr als 50 Prozent im vergangenen Jahr der wichtigste Markt. Finanzspritze: Mit dem Extra-Geld will die VW-Tochter in China seine Entwicklungs- sowie die Produktionskapazitäten für den Bau zwei neuer Fahrzeugmodelle schaffen, die VW gemeinsam mit dem chinesischen Hersteller Xpeng – die Kooperation läuft seit Sommer 2023 – entwickelt und 2026 erstmals vom Band rollen sollen. Fazit: VW will den chinesischen Markt erkennbar nicht kampflos preisgeben. Die amerikanischen Ideen zum Entflechten der Wirtschaftsblöcke hat man in Wolfsburg registriert, aber nicht akzeptiert. [Kapiteltrenner: Decoupling] [20240412-image-dpa-mb-Olaf Scholz und Xi Jinping] Olaf Scholz und Xi Jinping © dpa Bewusstseinserweiterung: Der Krieg in der Ukraine zeigt immer größere Auswirkungen auf die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen. Wie sich das ausdrückt? Die Antwort erfahren Sie als Pioneer [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner MyWay] [20240412-image-Instagram/carolinevonkretschmann-mb-Caroline von Kretschmann] Caroline von Kretschmann © Instagram/carolinevonkretschmann Für die neueste Folge des ThePioneer-Originals [My Way: Der Podcast für & über Familienunternehmen]( hat Miriam Meckel die Hotel-Chefin Caroline von Kretschmann in Heidelberg besucht. Ihr „Europäischer Hof“ ist 160 Jahre alt und wird in vierter Generation von der Familie betrieben. Was ist das Besondere an der Firmenkultur dieses 5-Sterne-Hotels? Das beschreibt die Hotel-Chefin [in der aktuellen Podcast-Folge]( so: Unsere Mission ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen glückliche Momente erleben. Alle Firmen haben irgendwelche Werte. Großzügig, fair, integer, divers, achtsam, respektvoll. Das sind alles immer nur semantische Höfe. Die müssen jeden Tag mit Leben gefüllt werden. Und das macht den Unterschied. “ [Tradition und Tiktok]( Klick aufs Bild führt Sie zur aktuellen Folge. © The Pioneer [Business Class Banner 12.04.2024]( [Kapiteltrenner: Pompeji] [20240412-image-imago-mb-Ausgrabungsstätte] Ausgrabungsstätte in Pompeji © imago Es war einmal: Vor fast 2.000 Jahren wurde die antike italienische Stadt Pompeji mit der Asche des Vulkans Vesuv bedeckt. Wie in einem Sarg wurde alles, was sich an Leben in dieser Stadt befunden hat, mumifiziert. Neben ca. 5.000 Menschen, Haustieren und Häusern auch wertvolle Kunst, die bei den jüngsten Ausgrabungen freigelegt werden konnte. Der Fund: Ein Bankettsaal mit einem 15 mal sechs Meter großen Kunstwerk. Das bestätigte die vom deutschen Archäologen Gabriel Zuchtriegel geleitete Ausgrabungsstätte in Süditalien. [20240412-image-imago-mb-Helena und Paris] Wandmalerei von Helena und Paris © imago Geschichtsstunde: Auf dem mehr als 80 Quadratmeter großen Kunstwerk sind auf schwarzem Grund diverse Personen und Geschichten zu erkennen. So auch die griechische Königin Helena und der trojanische Prinz Paris, der durch die Entführung Helenas den Krieg der Griechen gegen die kleinasiatische Stadt auslöste. Außerdem ist auch Paris Schwester Kassandra abgebildet, welche die Trojaner vergeblich vor dem geschenkten Holzpferd warnte, in dem griechische Soldaten versteckt waren. [20240412-image-imago-mb-Apollo und Kassandra] Wandmalerei von Apollo und Kassandra © imago Der baden-württembergische Ausgrabungsleiter Zuchtriegel vermutet, dass das Kunstwerk in einem pompejanischen Haus als Unterhaltung diente. Der schwarze Hintergrund der Wandmalerei habe durch das zitternde Licht der Öllampen den Eindruck erwecken können, dass sich die aufgemalten Figuren bewegten. Weiter, immer weiter: Seit 1748 wird die Asche-Stadt bei Ausgrabungen wieder ans Tageslicht geholt und damit auch verborgene Schätze. Mehr als 250 Jahre später ist immer noch ein Drittel der Stadt in der Asche begraben – und somit wahrscheinlich weitere prachtvolle Kunstwerke. Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung) und Paulina Metzler. Außerdem mitgewirkt haben heute Justus Enninga, Jan Schroeder und Tatiana Laudien. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. 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