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Umweltpolitik: Der grüne Selbstverrat | Trauer um Daniel Kahneman | EZB: Neue Zinshoffnung

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Guten Morgen {NAME}, die ökologische Bilanz der Ampelkoalition kann man, wenn man höflich sein

Guten Morgen {NAME}, die ökologische Bilanz der Ampelkoalition kann man, wenn man höflich sein will, als schwierig bezeichnen. Wenn man deutlicher werden möchte, darf man sie auch trostlos nennen: Solarförderung, nein danke: Die Förderung der Solarenergie fällt aus, hieß es gestern aus dem Wirtschaftsministerium. Die Wiederaufforstungspläne einer grünen Schlüsselindustrie, für die Ex-VW-Chef Herbert Diess bei Robert Habeck geworben hatte, sind damit vom Tisch. Keine Mobilitätswende auf der Schiene: Diese scheitert am Bahn-Management und den fehlenden Investitionsmitteln. Die Bahn kämpft mit sich selbst, nicht gegen die Klimakrise. [Vollbild]( 28.03.2024 [20240328-netflix-pb-mp-habeck-elektro-e-auto-elektro] Guten Morgen {NAME}, die ökologische Bilanz der Ampelkoalition kann man, wenn man höflich sein will, als schwierig bezeichnen. Wenn man deutlicher werden möchte, darf man sie auch trostlos nennen: Solarförderung, nein danke: Die Förderung der Solarenergie fällt aus, hieß es gestern aus dem Wirtschaftsministerium. Die Wiederaufforstungspläne einer grünen Schlüsselindustrie, für die Ex-VW-Chef Herbert Diess bei Robert Habeck geworben hatte, sind damit vom Tisch. Keine Mobilitätswende auf der Schiene: Diese scheitert am Bahn-Management und den fehlenden Investitionsmitteln. Die Bahn kämpft mit sich selbst, nicht gegen die Klimakrise. [20240328-image-dpa-mb-Wirtschaftsminister Robert Habeck] Wirtschaftsminister Robert Habeck © dpa Deutschlands schmutzige Energieversorgung: Von einer CO₂-freien Energieversorgung sind wir weiter entfernt als jedes andere westeuropäische Land. Die Gründe: Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, das Ausbautempo für die Stromtrassen liegt sieben Jahre hinter den Plänen und zum Schutz vor Blackouts müssen etwa 20 Kraftwerksblöcke gebaut werden, die zunächst mit Gas betrieben werden. Leitmarkt ohne Schwung: Als Nächstes dürfte die Elektromobilität – und damit das „zentrale Modernisierungsprojekt der Ampelkoalition“ (Spiegel) – Schaden nehmen. „Wir machen Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität“, heißt es vollmundig im Koalitionsvertrag. Die unbequeme Wahrheit zwei Jahre später: - Der Anteil von E-Autos am Gesamtabsatz war in den ersten beiden Monaten des Jahres 2024 so niedrig wie zuletzt vor drei Jahren. - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) rechnet in diesem Jahr mit einem Absatzrückgang um 14 Prozent. - Insgesamt sind zu Beginn des Jahres 2024 keine drei Prozent der Fahrzeuge auf deutschen Straßen reine Elektromobile. [Business Class Grafikteaser 28.03.2024]( Die Ampelkoalition hat diese Datenlage nicht alleine, aber maßgeblich zu verantworten. Auf dem Grabstein dieser Koalition dürfte stehen: Ihre Lippen waren schneller als ihre Hände. Lesen Sie heute Morgen [in der Business Class](, wie die Ampelkoalition an ihren eigenen ökologischen Ansprüchen scheitert. [Upgrade Banner Klartext]( [Kapiteltrenner Streik-Update] [20240308-image-imago-mb-Flugzeuge der Lufthansa] Flugzeuge der Lufthansa © imago Verdi zieht nach: Nach den Lokführern ist auch der Streik beim Flughafenbodenpersonal vom Tisch. Lesen Sie heute Morgen alle Details zur Schlichtung [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Im Pioneer-Podcast spricht USA-Experte Dr. Josef Braml über die Inflation, den Handelskrieg mit China und die Wahlen in den USA. - Gestern ist im Alter von 90 Jahren Daniel Kahneman gestorben. - Osterspecial: Meine Kollegin Alev Doğan liest über die Osterzeit jeden Abend Liebesbriefe berühmter Männer und Frauen vor. [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Link]( Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer Today’s topic: [Zelensky vs. Netanyahu – Which of today's wartime leaders will secure peace for their nation tomorrow?]( [Kapiteltrenner: Daniel Kahneman] [20240328-image-imago-mb-Daniel Kahneman] Nobelpreisträger Daniel Kahneman © imago Nachruf: Daniel Kahneman ist gestern im Alter von 90 Jahren gestorben. Der 1934 in Tel Aviv geborene israelisch-amerikanische Psychologe und Verhaltensökonom galt als Popstar der Wirtschaftswissenschaften. Sein Werdegang: Kahneman studierte zunächst Psychologie und Mathematik an der Hebräischen Universität Jerusalem, bevor er 1961 als Psychologe an der University of California promovierte und danach für 17 Jahre an der Hebräischen Universität Jerusalem lehrte. Ende der Siebziger zog es Kahneman für die Lehre erneut in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, zunächst als Professor nach British Columbia und von 1986 bis 1994 an die weltbekannte University of California, Berkeley. Die Prospekt-Theorie: Kahneman schaffte es, die wichtigsten Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie mit denen der Wirtschaftswissenschaft zu verbinden. Während zum Teil die Rationalität von Entscheidungen – homo oeconomicus – bis heute an den Universitäten gelehrt wird, wurde mit Kahnemans Forschung „das Bauchgefühl“ in den Wirtschaftswissenschaften hoffähig. Er wurde zum intellektuellen Gegenspieler der Chicago-Boys (Milton Friedman: “money matters”) und erklärte in seiner prospect theory, dass scheinbar rationale Entscheidungen durch „kognitive Verzerrungen (biases)“ geprägt sind, die insbesondere das Verhalten unter Ungewissheit beeinflussen. Angst vor dem Absturz: Menschen fürchten Verluste mehr, als dass sie durch die Aussicht auf Gewinne zu motivieren sind. [20240328-image-imago-mb-König Carl Gustaf von Schweden übergibt Daniel Kahneman den Wirtschafts-Nobelpreis (2002)] König Carl Gustaf von Schweden übergibt Daniel Kahneman den Wirtschaftsnobelpreis (2002) © imago Pionierarbeit: 2002 wurde diese Denkleistung mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geehrt – und später dann von vielen anderen Denkern popularisiert. Das ist die tröstliche Botschaft inmitten der traurigen Nachricht: Kahneman ging, sein Denken bleibt. [Kapiteltrenner: USA vs. China] [Josef Braml] Dr. Josef Braml © DGAP Wirtschaft als Waffe? Ja, sagt der USA-Experte und European Director der Denkfabrik Trilaterale Kommission, Dr. Josef Braml, im Pioneer-Podcast. Globalisierung und Arbeitsteilung seien out, [heute gehe es um Resilienz und Verteidigung:]( Wirtschaft ist nicht mehr das Ziel, sondern das Mittel zum geostrategischen Zweck, um den Rivalen einzudämmen. Aus amerikanischer Sicht ist das China. Und der Chips Act war eine Kriegserklärung. “ Europa aufgepasst: Eine Kriegserklärung, die insbesondere die Europäer verschlafen hätten, betont Braml. Dabei sei Europa von dem Machtkampf zwischen den zwei größten Wirtschaftsmächten USA und China selbst massiv betroffen. Unabhängig davon, ob der künftige Präsident Biden oder Trump heißt. Im Interview mit Chelsea Spieker rät Braml: Die Europäer müssen begreifen, dass sie sich selber wehrhafter aufstellen und nicht mehr allzu viel in die Pax Americana investieren. “ [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Das ganze Gespräch zwischen Chelsea Spieker und Dr. Josef Braml über die Inflation, den Handelskrieg mit China und die Wahlen hören Sie heute Morgen [im Pioneer-Podcast](. [Kapiteltrenner: China & US-Konzerne] [20240328-image-imago-mb-Xi Jinping] Xi Jinping © imago Das Treffen: Kurz nach dem „China Development Forum“, an dem auch deutsche Unternehmer und Manager in Peking teilnahmen, traf sich der chinesische Staatspräsident, Xi Jinping, mit US-Wirtschaftsführern wie Stephen Schwarzman von Blackstone und Cristiano Amon von Qualcomm. Alles, was Sie über dieses Treffen wissen müssen, lesen Sie heute Morgen [in der Business Class.]( [Upgrade Banner Klartext]( [Kapiteltrenner: EZB] [20240328-image-X/ecb-mb-Piero Cipollone] EZB-Direktor Piero Cipollone © X/ecb Die Frage der Fragen: Wann kommen die lang erwarteten Zinssenkungen? Die Vorfreude treibt bereits die Kapitalmärkte in die Höhe – DAX, Nasdaq 100 und S&P 500 sind allesamt seit Jahresbeginn um zehn Prozent auf Allzeithochs gestiegen. Ist es im April so weit? Gestern deutete Piero Cipollone, der seit November 2023 Teil des EZB-Vorstands ist, in einer Rede auf einer Veranstaltung des House of the Euro und des Centre for European Reform schon baldige Zinssenkungen an. Er sagte: „Ein übermäßiger Fokus auf kurzfristige Lohnentwicklungen berücksichtigt möglicherweise nicht in vollem Umfang die Erholung der Löhne, die stattfinden kann – und muss –, damit die derzeit fragile Erholung des Euroraums eine stärkere Grundlage gewinnt.“ [20240328-image-X/CER_EU-mb-Piero Cipollone] Piero Cipollone spricht in Brüssel über den geldpolitischen Kurs des Euroraums (27.03.2024) © X/CER_EU Und weiter: „Wenn eingehende Daten das in den März-Projektionen vorgesehene Szenario bestätigen, sollten wir bereit sein, unsere restriktive geldpolitische Haltung schnell zurückzuwählen.“ Mit anderen Worten: Wenn die Lohndaten es zulassen, könnte es bei der nächsten EZB-Sitzung im April schon zu Zinssenkungen kommen. Fed & EZB: Unsere Pioneer-Analyse zu den fünf Gründen für baldige Zinssenkungen können Sie [hier nachlesen.]( [Kapiteltrenner: Deutsche Konjunktur] [20240328-image-dpa-mb-Produktion eines Autos] Produktion eines Autos © dpa Die Konjunktur lahmt: Die führenden Institute (IfW, DIW, RWI, ifo Institut und IWH) revidierten in ihrer gestern erschienen Gemeinschaftsprognose den Zuwachs der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr nach unten. Welches Wachstum nun noch zu erwarten ist, lesen Sie heute Morgen [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: BOOTCAMP ] [LINK]( Deutschlands Wirtschaft im Umbruch: Wir stehen auf der Schwelle zu einer neuen Zeit. Sie sind Unternehmer und wollen diese mitgestalten? Dann sind Sie beim Peak Performance Bootcamp richtig. Exklusiv: Das Peak-Performance-Programm von Achim Feige und VERTICAL ist als Pioneer Bootcamp zum ersten Mal in Deutschland auch für Einzelpersonen verfügbar. Am 24. und 25. Juni erfahren Sie in einer Entdeckungstour auf der Pioneer One, wie Sie Stress halbieren, Produktivität verdoppeln und damit Ihre persönlichen Ziele und die Ihres Unternehmens schneller erreichen. [Wir freuen uns auf Sie!]( [Kapiteltrenner: Tech Briefing] [20240328-image-imago-mb-Fitness Tracker] Fitness-Tracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit © imago Gute Besserung oder nur gutes Marketing: Die Hersteller von Fitness-Armbändern, Sportuhren, Blutzuckermessern und digitalen Pillen versprechen uns einen gesunden Lifestyle und mehr Fitness. Doch wann machen die Gadgets wirklich einen Unterschied? Die Antwort erfahren Sie bei meinen Kollegen [im Tech Briefing.]( [Briefing lesen]( Health Tech: Gute Besserung oder gutes Marketing – machen uns Fitness-Tracker gesünder? Wann Fitness-Uhren, Tracking-Armbänder und digitale Pillen wirklich einen Unterschied machen. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Upgrade Banner Klartext]( [Rausschmeißer: Liebesbriefe] [Alev Doğan] Alev Doğan © Anne Hufnagl Osterspecial: Meine Kollegin Alev Doğan hat sich durch die größten Liebesbriefe der vergangenen Jahrhunderte gestöbert. Über die Osterzeit liest sie nun jeden Abend Liebesbriefe berühmter Männer und Frauen vor. [20240328-image-imago-mb-Ein Liebesbrief] Ein Liebesbrief © imago Von Beethoven bis Voltaire. Die Briefe entlarven heimliche Liebschaften, sie belegen bedingungslose Liebe und erzählen von leidenschaftlichen Abenteuern. [20240328-image-imago-mb-Oscar Wilde (1882)] Oscar Wilde (1882) © imago Den Anfang macht Oscar Wilde: An einem Maiabend 1895 schrieb er an seinen geliebten Lord Alfred Douglas aus dem Gefängnis: Jetzt sehe ich, dass das mein Leben verstümmelt, meine Kunst zerstört hätte, die Saiten zerrissen, die eine Seele vollkommen machen. Selbst mit Schmutz beworfen, werde ich noch Dein Lob singen, aus dem tiefsten Abgrund werde ich Dich anrufen. In meiner Einsamkeit wirst Du bei mir sein. Ich bin entschlossen, mich nicht aufzulehnen, sondern in der Demut der Liebe alle Schmach zu dulden, meinen Leib entehren lassen, wenn nur meine Seele immer Dein Bild bewahrt. “ Douglas und Wilde hatten ihre Liebesbeziehung offen ausgelebt – ein Skandal im viktorianischen England. Seien Sie dabei! Heute Abend erscheint die erste Folge der Liebesbriefe mit Alev Doğan auf [ThePioneer.de](, in unserer App und überall dort, wo es Podcasts gibt. Die Zeit für Romantik ist jetzt. Ich wünsche Ihnen einen österlich beschwingten Start in den Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung), Alexander Wiedmann, Julia Rottmann und Louisa Thoenig. Außerdem mitgewirkt hat heute Daniel Bayer. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? 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