Guten Morgen {NAME}, Selenskyj und Netanjahu: Die Regierungschefs der Ukraine und des Staates Israel teilen ein grausames Schicksal. Ihre Länder wurden überfallen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Die Völker beider Staaten hat man durch den Ausbruch roher Gewalt traumatisiert. Es kam auf ukrainischem wie auf israelischem Boden zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die neue Wirklichkeit ist plötzlich geprägt von: Kindermord. Vergewaltigung. Entführung. Und plötzlich steckt im Briefkasten nicht mehr nur die Werbung des Supermarktes, sondern der Einberufungsbefehl zum Militär. [Vollbild](
27.03.2024
[20240327-teaser-pb-mp-netanjahu-selenskyj] Guten Morgen {NAME}, Selenskyj und Netanjahu: Die Regierungschefs der Ukraine und des Staates Israel teilen ein grausames Schicksal. Ihre Länder wurden überfallen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Die Völker beider Staaten hat man durch den Ausbruch roher Gewalt traumatisiert. Es kam auf ukrainischem wie auf israelischem Boden zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die neue Wirklichkeit ist plötzlich geprägt von: Kindermord. Vergewaltigung. Entführung. Und plötzlich steckt im Briefkasten nicht mehr nur die Werbung des Supermarktes, sondern der Einberufungsbefehl zum Militär. [20240327-image-imago-mb-Wolodymyr Selenskyj und Benjamin Netanjahu am 20.09.2023]
Wolodymyr Selenskyj und Benjamin Netanjahu am 20.09.2023 © imago Kriegsziele: Beide Angreifer â Putins Armee in der Ukraine, die Terroristen der Hamas in Israel â verfügen über ein politisches und militärisches Hinterland, das die angegriffenen Staaten von der Landkarte eliminieren will. Es geht wieder mal um die Verschiebung von Grenzen in Europa und in Nahost â und um die Schwächung des Westens geht es auch. Ende der Gemeinsamkeit: Doch damit enden die Gemeinsamkeiten zwischen Selenskyj und Netanjahu; und auch die zwischen der Ukraine und Israel. Es sind zwei unterschiedliche Prinzipien und sehr verschiedene Menschen, die hier zum Einsatz kommen. Welche Unterschiede das sind, lesen Sie [heute Morgen in der Business Class.]( [Upgrade Banner Klartext]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovationen, Rafael Laguna de la Vera, spricht über das deutsche Innovationspotenzial. - Der Gründer, Aufsichtsratsvorsitzende und Vorstandsvorsitzende der weltgröÃten Vermögensverwaltung BlackRock, Larry Fink, warnt in seinem jährlichen Brief an die Investoren vor einer Rentenkrise. - Heute vor 125 Jahren gelang dem Ingenieur Guglielmo Marconi mit nur 22 Jahren erstmals ein kabelloser Telegraf. [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Link](
Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer Todayâs Topic: The New Normal or [how the economy became a weapon.]( [Kapiteltrenner CDU-Leitlinien ] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image]
© The Pioneer Keine Zusammenarbeit mit der AfD: Das ist die offizielle Direktive der Vorsitzenden aller demokratischen Parteien. Doch in der Realität wird dieses Gebot auf kommunaler Ebene immer häufiger gebrochen. Orientierungshilfe: Innerhalb der CDU wurde der Wunsch nach einer Handreichung zur Orientierung laut. Die CDU-Spitze wird nun eine entsprechende Richtschnur für die Kommunalpolitik erarbeiten, wie unsere Kollegin Karina MöÃbauer erfuhr. Als Grundlage zirkuliert in der CDU-Zentrale bereits ein erstes Papier, das uns vorliegt. Im heutigen [Hauptstadt-Briefing]( lesen Sie die AfD-Leitlinien, die die Arbeit der CDU-Kommunalpolitiker in den Stadtparlamenten und Kreistagen erleichtern sollen. [Briefing lesen]( Der AfD-Knigge der CDU
Am Dienstag gab es ein Treffen mit allen CDU-Generalsekretären der Länder. Thema: auch die AfD. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [AuÃerdem:]( - In Baden-Württemberg klagt die AfD gegen die AfD. Wir wissen, worum es geht. - Das BSW hat inzwischen mehr als 7,2 Millionen Euro an Spenden gesammelt. Der GroÃteil kommt von einem Spender. - Die SPD will die Schuldenbremse reformieren. Warum ein SPD-Landesfinanzminister das nur unter scharfen Bedingungen zulassen will. - Habeck plant ein KI-Roboter Testzentrum, Bayern will den Standort. Drei Gründe dafür. - Wir wissen, wer für die FDP in den Aufsichtsrat der Bahn-Tochter InfraGo geht. [Kapiteltrenner Sprunginnovation] [20240327-image-dpa-pb-Rafael Laguna de la Vera, Gründungsdirektor der Agentur für Sprunginnovationen (SPRIND)]
Rafael Laguna de la Vera, Gründungsdirektor der Agentur für Sprunginnovationen (SPRIND) © dpa Unternehmer und Venture-Capitalist: Mit 16 gründete Rafael Laguna de la Vera sein erstes Start-up im Bereich Software. Danach baute Laguna weitere Technologie-Unternehmen auf, finanzierte und führte sie. Seitdem ist er finanziell aus dem Gröbsten raus. Sprunginnovation: Heute arbeitet der serielle Gründer von einst als Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovationen. [Im Pioneer-Podcast]( habe ich mit ihm über das deutsche Potenzial für solche Sprunginnovationen gesprochen. Erklärung: Doch was ist überhaupt eine Sprunginnovation, habe ich Laguna de la Vera gefragt. Seine Erklärung: Das ist eine, die die Welt in ein Vorher und Nachher unterteilt. Nichts wäre so, wie es ist, wenn es diese Erfindung nicht gäbe. â Müdes Deutschland: In der Bundesrepublik sei man innovationsarm geworden, sagt er: Die groÃen Sprünge haben wir in Deutschland leider zu selten gemacht. Die haben wir in der Gründerzeit 1870 gemacht. Pharma, Chemie, Automobil; da hat's geknallt. Von diesen Sprüngen leben wir noch heute gut. â [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Blickwechsel: Mit Blick auf das Silicon Valley sieht das anders aus. Dort wimmelt es nur so von Sprunginnovationen. Was braucht es in Deutschland, um wieder einen solchen Innovationskult zu schaffen? Wir brauchen High Potentials, die Teams bauen und mitreiÃen können. Die sagen: Ich mach das jetzt, weil ich das unbedingt will. Die brauchst du, sonst kriegst du das nicht hin. â Wie man die âHigh Potentialsâ in Deutschland wiederbelebt und was die Politik dafür machen kann, [hören Sie heute Morgen im Pioneer-Podcast.]( [Kapiteltrenner Christian Lindner] [20240327-image-imago-pb-Christian Lindner]
Christian Lindner © imago Flaute: 18 Monate vor der Bundestagswahl kämpft die FDP gegen ein anhaltendes Umfragetief. In der aktuellen Wahlumfrage von Forsa stagniert die FDP bei vier Prozent â die anhaltende Wirtschaftsschwäche Deutschlands spielt ihr dabei nicht in die Karten. Im Interview mit der Zeit zeigt Finanzminister Christian Lindner auf, welche Trendwende der deutsche Standort schnellstmöglich vollziehen muss. [In der Business Class]( haben wir die wichtigsten Aussagen des Finanzministers für Sie zusammengefasst. [Hier entlang.]( [Upgrade Banner Klartext]( [Kapiteltrenner GDL ] [20240327-image-dpa-pb-Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)]
Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) © dpa Claus Weselsky hat sich durchgesetzt: Die Wochenarbeitszeit bei den Lokführern wird von derzeit 38 Stunden in mehreren Stufen bis 2029 auf die von der GDL geforderten 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich abgesenkt. AuÃerdem gibt es mehr Geld. Wie viel und was Weselsky zu diesem Erfolg sagt, lesen Sie heute Morgen [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner Larry Fink] [20240327-image-imago-pb-Larry Fink, CEO von BlackRock]
Larry Fink, CEO von BlackRock © imago Larry Fink zieht Bilanz: Der Gründer, Aufsichtsratsvorsitzende und Vorstandsvorsitzende der weltgröÃten Vermögensverwaltung BlackRock â die Firma verwaltet Vermögen von rund 10 Billionen US-Dollar â warnt in seinem jährlichen Brief an die Investoren vor einer Rentenkrise. [Business Class Edition]( Das Wichtigste aus dem Brief des Investors lesen Sie heute Morgen in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner Trumpâs Milliardendeal] [20240327-image-dpa-pb-Donald Trump]
Donald Trump © dpa Der Schachzug: Donald Trumps Medienunternehmen, die Trump Media & Technology Group, ist an die Börse gegangen und hat dem Unternehmen zwischenzeitlich eine Bewertung von fast zehn Milliarden Dollar gegeben. Wie viel Geld Trump selbst dadurch in die eigene Kasse spülen konnte? [Pioneer werden und weiterlesen.]( [Kapiteltrenner Bertelsmann SE] [20240327-image-dpa-pb-Bertelsmann-CEO Thomas Rabe]
Bertelsmann-CEO Thomas Rabe © dpa Durchschnittlich: Thomas Rabe präsentierte am gestrigen Dienstag ein eher durchschnittliches Ergebnis für die Bertelsmann SE & Co. KGaA, zu der unter anderem die Fernsehsendergruppe RTL gehört. [Folgen Sie mir in die Business Class](, dort erfahren Sie Zahlen, Daten und Fakten. [Upgrade Banner Klartext]( [Kapiteltrenner MYWAY ] [MY WAY Tickets](
© The Pioneer MY WAY 2024: Unser Strategiegipfel für die Familienunternehmen geht in die nächste Runde. Mit dabei sind unter anderem: - Die komplette Familie Grupp von Trigema â Bonita Grupp, Elisabeth Grupp, Wolfgang Grupp und Wolfgang Grupp jr. â, die über Tradition, ewige Werte und die Zukunft ihres Textilunternehmens spricht. - E.ON-CEO Leonhard Birnbaum wird uns ein Update geben, wie sich der Energiemarkt für die Familienunternehmen in Deutschland entwickeln wird. Eine fundiertere Prognose dessen, was kommt, werden Sie kaum irgendwo finden. - Und wir erwarten die Politikerin und Parteigründerin Dr. Sahra Wagenknecht, Finanzminister Christian Lindner und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann Jetzt zuschlagen: Auf das [Early-Bird-Ticket]( gibt es nur noch bis Montag 10-Prozent-Rabatt. [myway the pioneer]( [Kapiteltrenner: Radio-Pioneer] [20240327-image-imago-mb-Guglielmo Marconi]
Guglielmo Marconi © imago Italienischer Funkpionier: Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Ingenieur Guglielmo Marconi mit nur 22 Jahren den ersten funktionsfähigen Telegrafen. Mit dieser Funktechnologie gelang es dem Italiener heute vor 125 Jahren erstmals ein kabelloses Signal über den Ãrmelkanal zu senden. Der groÃe Triumph: Zwei Jahre später (1901) kommunizierte Marconi per Radiowelle über den Atlantik â ein Vorhaben, das die damals wichtigsten Mathematiker für unmöglich hielten. [20240327-image-imago-mb-Guglielmo Marconi bei der Arbeit]
Guglielmo Marconi bei der Arbeit © imago Ein echter Pioneer! Sein Erfolg machte Marconi zum âVater des Radiosâ, im Jahr 1909 erhielt er den Physik-Nobelpreis. Auch in der Schifffahrt fanden seine Erfindungen groÃen Anklang: So kam es, dass auch die Titanic mit Funkgeräten der Marconi Company ausgestattet war. Als das Schiff 1912 sank, konnten immerhin 712 Passagiere dank des SOS-Signals gerettet werden. Ein umstrittener Titel: Eine Reihe anderer Forscher versuchten über Jahre ihm die Radio-Erfindung streitig zu machen. Doch Marconi war doppelt smart. Er hatte seine Entdeckung als Patent angemeldet. Ich wünsche Ihnen einen kreativen Start in den Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung), Alexander Wiedmann, Julia Rottmann und Louisa Thoenig. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Michael Bassewitz und Daniel Bayer. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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