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Debattenkultur: Angst ist der neue Sex | Prof. Nida-Rüm elin: Israel-Kritik trotz Staatsräson

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Guten Morgen {NAME}, natürlich können wir die Welt entlang der gelernten Grenzverläufe betr

Guten Morgen {NAME}, natürlich können wir die Welt entlang der gelernten Grenzverläufe betrachten: arm oder reich, Nord oder Süd, Mann oder Frau, christlich, jüdisch oder muslimisch, rechts oder links. Aber um zum Kern unserer Gegenwartsgefühle vorzudringen, empfiehlt sich eine andere Sortierung, die entlang der Worte „Angst“ und „Zuversicht“ verläuft. Kampfplatz der Kulturen: Wenn wir uns die beiden Worte „Angst“ und „Zuversicht“ als feindliche Armeen vorstellen, kommen wir nicht umhin, deutliche Geländegewinne für die Angst festzustellen. Und wo unsere Gegenwartsangst nicht ausreicht, da kommt – gewissermaßen als Taurus der Ängste – das „Worst-Case-Szenario“ zum Einsatz. , die den Skeptizismus überfliegt, um über den Pessimismus schließlich im Nihilismus zu detonieren. Ich würde sagen, Pflichtlektüre für alle, die sich nicht der „Politik der Angst“ hingeben wollen. [Vollbild]( 18.03.2024 [20240318-teaser-pb-mp-wald-angst] Guten Morgen {NAME}, natürlich können wir die Welt entlang der gelernten Grenzverläufe betrachten: arm oder reich, Nord oder Süd, Mann oder Frau, christlich, jüdisch oder muslimisch, rechts oder links. Aber um zum Kern unserer Gegenwartsgefühle vorzudringen, empfiehlt sich eine andere Sortierung, die entlang der Worte „Angst“ und „Zuversicht“ verläuft. [20240318-image-imago-pb-SPD-Wahlplakat zur Bundestagswahl 1972] SPD-Wahlplakat zur Bundestagswahl 1972 © imago Kampfplatz der Kulturen: Wenn wir uns die beiden Worte „Angst“ und „Zuversicht“ als feindliche Armeen vorstellen, kommen wir nicht umhin, deutliche Geländegewinne für die Angst festzustellen. Und wo unsere Gegenwartsangst nicht ausreicht, da kommt – gewissermaßen als Taurus der Ängste – das „Worst-Case-Szenario“ zum Einsatz. [In der Business Class lesen Sie die unschönen Wahrheiten über die akademische Angriffswaffe](, die den Skeptizismus überfliegt, um über den Pessimismus schließlich im Nihilismus zu detonieren. Ich würde sagen, Pflichtlektüre für alle, die sich nicht der „Politik der Angst“ hingeben wollen. [Business Class Link 18.03.2024]( [Kapiteltrenner Polarisierung] [20240318-image-Anne Hufnagl-Julian Nida-Rümelin im Interview] Julian Nida-Rümelin im Interview © Anne Hufnagl Alle sprechen von der polarisierten Gesellschaft, wo Andersdenkende beschimpft, bedroht und zum Teil mundtot gemacht werden. Handelt es sich dabei um eine gefährliche Entwicklung für das Miteinander oder ist die diskursive Zuspitzung die Antwort auf eine komplex gewordene Gegenwart? [Im Pioneer Podcast]( bin ich mit dem Philosophen, Buchautor und ehemaligen SPD-Kulturstaatsminister, Prof. Julian Nida-Rümelin, dieser Frage nachgegangen. Seine Antwort: Es gibt zweifellos einen demokratiegefährdenden Rechtspopulismus. Aber wir haben zum Teil auch Konvergenzen [Übereinstimmung von Meinungen]. Zum Beispiel sind rechtsextreme Positionen in den letzten Jahren sogar zurückgegangen. “ [Doch gerade der politische Diskurs spitzt sich zunehmend zu.](Um Kritik zu äußern, braucht es viel Mut, was dazu führt, dass oft die Mainstream-Meinung die Oberhand behält. Doch woher kommt das? Die Antwort des Professors: Die Leute sind ängstlicher geworden, passen sich stärker an, was jeweils von ihnen erwartet wird. Umfragen zeigen, dass die Leute jetzt viel mehr Sorge haben, etwas Falsches zu sagen, als noch vor ein paar Jahrzehnten. “ [Alle Podcasts-The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Trotzdem muss damit umgegangen werden, dass einerseits mehr Freiheit im Diskurs herrschen muss, aber es auf der anderen Seite auch unantastbare Grenzen geben muss, die bestimmte Dinge unsagbar machen. Rümelins Plädoyer: Diese Grenze zu ziehen, ist im Einzelnen nicht einfach. Aber es müssen Grenzen gezogen werden. Die einfachste Form der Grenzziehung ist das gesetzliche Recht. Wir haben in Deutschland eine Anti-Nazismus-Verfassung und ich persönlich meine, es ist zutreffend zu sagen, das Existenzrecht Israel gehört zur deutschen Staatsräson. “ Das heißt, genau an dieser Stelle ist mal eine Grenze markiert, also Antisemitismus. Scharfe Kritik der israelischen Regierung muss jedoch innerhalb des Spektrums des Sagbaren bleiben. Man muss das Vorgehen im Gazastreifen scharf kritisieren können, ohne als Antisemit bezeichnet zu werden. “ [20240318-image- Anne Hufnagl- Julian Nida-Rümelin] Julian Nida-Rümelin © Anne Hufnagl Sie wollen das ganze Gespräch hören, in dem es um nicht weniger als den Zustand unserer Demokratie geht, aber auch darum, was uns Hoffnung spenden kann – in Zeiten, in denen sich unsere demokratische Kultur zunehmend Gefahren ausgesetzt sieht? Dann folgen Sie mir [hier entlang!]( [Kapiteltrenner: Putin] [20240318-image-dpa-mb-Wladimir Putin bei einem Besuch in seiner Wahlkampfzentrale nach den Präsidentschaftswahlen] Wladimir Putin bei einem Besuch in seiner Wahlkampfzentrale nach den Präsidentschaftswahlen © dpa Fragwürdiger Rekord für Putin, der bei der Präsidentenwahl 2018 auf 76,7 Prozent der Stimmen kam. Die Wahlkommission sah ihn gestern bei 87 Prozent der Stimmen. Putin bedankte sich bei den Teilnehmern der Wahl. Wenn es mit rechten Dingen zuginge, hätte sich Putin auch beim Geheimdienst und den Sicherheitskräften der Polizei bedanken müssen. Sein wirkungsmächtigster Gegner Alexej Nawalny war von ihnen in seinem sibirischen Straflager zuvor ermordet worden. In Russland steht Präsident Wladimir Putin damit am Beginn seiner fünften Amtszeit. Nawalnys Witwe Julija gab ihre Stimme gestern in Berlin in der russischen Botschaft ab. Sie durchkreuzte den Wahlzettel und schrieb den Namen ihres Mannes darauf. [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Chuck Schumer, der demokratische Mehrheitsführer im Senat, sorgte mit seiner Kritik am israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu für Aufsehen. - Der US-Flugzeughersteller Boeing hat weiterhin mit Problemen an seinen Flugzeugen zu kämpfen. - Der Solohit „Going Home“ von Dire-Straits-Frontmann Mark Knopfler, 74, wurde von über 60 Künstlerinnen und Künstlern neu aufgenommen – für einen guten Zweck. [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Link]( Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer Today's Topic: Der Kapitalabfluss aus Deutschland: [5 unbequeme Wahrheiten über ein Land mit erodierender Kapitalbasis](. [Kapiteltrenner Wirtschaftspakt] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] In Anbetracht der schlechten Wirtschaftslage im Land wollen Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck ihre Streitigkeiten beilegen, hört unser Kollege Thorsten Denkler. [20240318-image-imago-pb-Christian Lindner und Robert Habeck] Christian Lindner und Robert Habeck © imago Der Plan: eine Wirtschaftswende für Deutschland. Bis zum Sommer soll ein Plan stehen, den Kanzler Olaf Scholz nur noch absegnen braucht. Das Zukunftspaket soll die Unternehmen aus der Stagnation führen. An den Details wird im Geheimen gearbeitet. Doch es gibt Entwürfe, Äußerungen und Lippenbekenntnisse. Unsere Kollegen von [„Hauptstadt – Das Briefing“]( haben sechs mögliche Ansätze skizziert und ihre Umsetzungswahrscheinlichkeit eingeschätzt. [Briefing lesen]( Der Habeck-Lindner-Pakt So könnte ihre Wirtschaftswende für Deutschland aussehen – sechs Ansätze. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( Außerdem in „Hauptstadt – Das Briefing“: - Die CDU wird auf ihrem Parteitag über Abschiebung in Drittländer abstimmen. Wir kennen den Antrag. - Der Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ soll aufgelöst werden. - Die FDP fordert eine Entlastung für das EU-Lieferkettengesetz. - Die SPD-Fraktionschefs stehen geschlossen hinter Rolf Mützenichs Ukraine-Position. - Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer will das Cannabis-Gesetz aufhalten. Widerspruch kommt von seinem Stellvertreter. - Was lange währt, wird endlich Solarpaket. Diese Woche könnte es beschlossen werden. Wir kennen die Details. - Das Grundgesetz ändern, um das Verfassungsgericht vor der AfD zu schützen? Aus Bayern kommt Zustimmung. [Kapiteltrenner Anti-Netanjahu-Rede] [20240318-image-imago-pb-Chuck Schumer, Mehrheitsführer im Senat] Chuck Schumer, Mehrheitsführer im Senat © imago Kritik an Netanjahu: Chuck Schumer – der demokratische Mehrheitsführer im Senat, selbst Jude und seit Jahrzehnten einer der prominentesten Unterstützer Israels – sorgte mit seiner Kritik am israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu für Aufsehen. Wie er Netanjahu kritisiert hat und was dieser darauf antwortet, lesen Sie[heute Morgen in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Nahost-Update] [20240318-image-dpa-pb-Olaf Scholz gibt nach einem Treffen mit dem jordanischen König ein Pressestatement.] Olaf Scholz gibt nach einem Treffen mit dem jordanischen König ein Pressestatement. © dpa Erst Jordanien, dann nach Israel: Kanzler Olaf Scholz hat am Wochenende seine zweite Nahostreise angetreten. Dabei forderte er vor allem eine dauerhafte Waffenruhe und warnte vor einer Bodenoffensive in Rafah. [In der Business Class]( haben wir das Wichtigste über seinen Besuch in Nahost für Sie zusammengefasst. [Business Class Link 18.03.2024]( [Kapiteltrenner Abkommen] [20240318-image-dpa-pb-Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, und Abdel Fattah el-Sisi, Präsident von Ägypten] Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, und Abdel Fattah al-Sisi, Präsident von Ägypten © dpa Strategische Partnerschaft. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Ägypten soll im Gegenzug für EU-Gelder die Migrationsströme nach Europa eindämmen. [In der Business Class]( lesen Sie heute Morgen alle Vertragsdetails. Hier entlang. [Kapiteltrenner: Boeing] [20240318-image-imago-pb-United Airlines Boeing 737-800 am Los Angeles International Airport] United Airlines Boeing 737-800 am Los Angeles International Airport © imago [BC Link 18.03.2024]( Sturzflug. Der US-Flugzeughersteller Boeing hat weiterhin mit Problemen an seinen Flugzeugen zu kämpfen. Lesen Sie alles zum jüngsten Ereignis [heute Morgen in der Business Class.]( [Kapiteltrenner Termine der Woche] Das wird diese Woche wichtig: Der EU-Gipfel in Brüssel beginnt, das ifo-Institut veröffentlicht den Geschäftsklimaindex für den März und es erscheinen wieder spannende Quartalszahlen. [Jetzt Pioneer werden]( und heute schon wissen, was diese Woche wichtig wird. [Business Class Link 18.03.2024]( [Rausschmeißer Guitar Heroes] [20240317-image-imago-mb- Mark Knopfler bei einem Live Konzert 1991 in Brüssel] Mark Knopfler bei einem Live Konzert 1991 in Brüssel © imago Musikalische Neuauflage: Der Solohit „Going Home“ von Dire-Straits-Frontmann Mark Knopfler, 74, wurde von über 60 Künstlerinnen und Künstlern neu aufgenommen. Der Song, der 1983 als Titelmusik im Film „Local Hero“ bekannt wurde, hat es damit ins 21. Jahrhundert geschafft. [20220104-image-dpa-mb-Bruce Springsteen] Bruce Springsteen © dpa Große Namen sind dabei: Zu den Künstlern, die sich in dieser Konstellation liebevoll „Mark Knopflers Guitar Heroes“ nennen, gehören Rock-Ikonen wie Brian May von Queen, Bruce Springsteen, Tony Iommi von Black Sabbath, Eric Clapton und Rolling-Stones-Gitarrist Ronnie Wood. Aber auch Ringo Starr von den Beatles am Schlagzeug, Sting am Bass und Roger Daltrey, Frontmann von The Who, an der Mundharmonika, sind im Einsatz. Produziert wurde das Cover von Dire-Straits-Keyboarder Guy Fletcher. Für einen guten Zweck: Teile des Erlöses werden an die Krebshilfe gespendet. Konkret an „Teenage Cancer Trust“ und „Teen Cancer America“. [20240317-image-imago-mb-Dire Straits live in Brighton in 1982] Dire Straits live in Brighton in 1982 © imago Neugierig? Ob das Projekt der Rock 'n' Roll Allstars gelungen ist oder ob eher die Weisheit „zu viele Köche verderben den Brei“ zutrifft, muss jeder selbst entscheiden. [Hier geht es zum Song.]( Ich wünsche Ihnen einen optimistischen Start in die neue Woche. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung) und Louisa Thönig. Außerdem mitgewirkt haben heute Jan Schroeder und Alexander Wiedmann. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? 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